Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 30.04.2019

Bei TIM: Huhn Hilde statt „Die bärenstarke Maus Zorbas“

Ersatz-Vorstellung am 11. Mai in der Scheune des Stadtmuseums

Am Samstag, 11. Mai 2019, 15:00 Uhr, findet im Stadtmuseum (Theodor-Zink-Museum | Wadgasserhof) wieder eine Vorstellung der Veranstaltungsreihe „Theater im Museum (TIM)“ statt. Entgegen dem angekündigten Theaterstück über „Die bärenstarke Maus Zorbas“, das krankheitsbedingt abgesagt werden musste, heißte es nun „Ich wollt ich wär ein Huhn“ mit dem Figurentheater „Vagabündel“. Karten sind an der Museumskasse für vier Euro für Kinder und sieben Euro für Erwachsene erhältlich. Sie können auch unter der Telefon-Nummer (0631) 365-2327 reserviert oder zu den Öffnungszeiten des Museums von Mittwoch bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr oder Samstag und Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr erworben werden. Freigegeben ist das Theaterstück für Kinder ab vier Jahren.

In dem Figurentheaterstück frei nach dem Buch „Gackitas Ei“ von Elisabeth Stiemert kann das Huhn Hilde keine Eier legen – eine Hühnerkatastrophe! Doch Hilde hat Glück: Sie findet ein Ei und brütet es aus. Mit ihrem Nachwuchs erlebt sie einige Überraschungen. Sechzehn Meter Wäscheleine,  Bettbezüge, ein altes Bügelbrett, ein Nähkörbchen mit Stopfei und Socken, Socken, Socken … ein Theaterstück, bei dem die Geschichte wie von selbst entsteht – beim Wäscheaufhängen.

Diese Veranstaltung der TIM-Reihe im Stadtmuseum wird durch ECHT JETZT! des Kultursommers Rheinland-Pfalz der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur gefördert.



 © Jennifer Rohrbacher

© Jennifer Rohrbacher

Autor/in: Sandra Zehnle - Pressestelle

Kaiserslautern, 30.04.2019