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Pressemitteilung vom 02.10.2012

Fußball verbindet Nationen bei der Interkulturellen Woche

Erfolgreiches Turnier mit Partnerstadt Silkeborg

© Stadt Kaiserslautern

Im Rahmen der Interkulturellen Woche vom 21. September bis 03. Oktober 2012 hat die Stadt Kaiserslautern ein Fußballturnier für Schulen im Sportpark "Rote Teufel" auf dem Fröhnerhof veranstaltet. Insgesamt nahmen über 180 Schülerinnen und Schülern aller Schularten teil und gingen mit 15 Mannschaften an den Start. Voraussetzung war, dass mindestens eine Spielerin oder ein Spieler über einen Migrationshintergrund verfügen sollte. In den Teams spielten auch Schülerinnen und Schüler der dänischen Partnerstadt Silkeborg mit. Silkeborg und Kaiserslautern arbeiten gemeinsam im EU-Projekt "Comenius Regio". Unter dem Arbeitstitel "Crossing Bridges" soll das Projekt Möglichkeiten einer besseren Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund erproben.

© Stadt Kaiserslautern

Während des Turniers standen Fair Play und gegenseitiger Respekt sichtbar an erster Stelle. Neben den Schulmannschaften waren auch die Bildungsträger IB (Internationaler Bund) und die DEKRA-Akademie mit zwei Mannschaften vertreten.

Zur Siegerehrung dankten der Abteilungsleiter Sport vom Referat Jugend und Sport, Mathias Pink, sowie Peter Krietemeyer, Direktor des Referates Schulen, auch im Namen des Schuldezernenten und Beigeordneten Joachim Färber, für das faire Miteinander.

© Stadt Kaiserslautern

"Fußball, so hat das Turnier gezeigt, überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion", resümiert Peter Krietemeyer. "Dies entspricht dem Ziel der Integrationswoche, die Diskriminierung von Menschen zu überwinden. Die Interkulturelle Woche gibt Gelegenheit, sich zu treffen und sich zu befreunden um so eine gemeinsame Zukunft zu gestalten". Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine vom Referat Jugend und Sport gespendete Medaille sowie eine Mannschaftsurkunde.

© Stadt Kaiserslautern
© Stadt Kaiserslautern


Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 02.10.2012