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KIPKI ermöglicht neue Fahrradbügel an verschiedenen Schulstandorten
Im Rahmen des landesweiten Förderprogramms KIPKI (Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation) setzt die Stadt Kaiserslautern einen weiteren Impuls für nachhaltige Mobilität: An mehreren Schulen wurden neue Fahrradbügel installiert, um Schülerinnen und Schülern eine sichere und komfortable Abstellmöglichkeit für ihre Räder zu bieten.
Die neuen Stellplätze befinden sich an folgenden Standorten: Burggymnasium, Hohenstaufen-Gymnasium, Schulzentrum Süd (IGS Bertha von Suttner), Beilsteinschule sowie am Ausweichstandort des Burggymnasiums in der Mainzer Straße.
"Mit den zusätzlichen Fahrradbügeln optimieren wir die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer an unseren Schulen und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz", unterstrich Umweltdezernent Manuel Steinbrenner die Relevanz dieser Maßnahme.
Bislang wurden 79.000 € aus dem KIPKI Programm abgerufen, ca. 18.000€ stehen noch zur Verfügung. „Es besteht auch an den anderen weiterführenden Schulen großes Interesse, die Fahrradabstellanlagen auszubauen und zu verbessern,“ weiß der Umweltdezernent. „Wir werden daher in Abstimmung mit den Schulen versuchen, möglichst viele Standorte noch umzusetzen, da dies eine vergleichsweise einfach und schnell umsetzbare Maßnahme mit sehr guter Klimaschutzwirkung ist und dies der nächsten Generation und deren Mobilität zugutekommt.“
Die Maßnahme wird aus dem KIPKI-Programm finanziert, mit dem das Land Rheinland-Pfalz Kommunen bei Klimaschutz- und Innovationsprojekten unterstützt. Um auf diese Förderung aufmerksam zu machen, wurden entsprechende Aufkleber an den neuen Fahrradbügeln angebracht.
Weitere Informationen zu den Maßnahmen des Förderprogramms finden Sie unter www.kipki.rlp.de.
Umweltdezernent Manuel Steinbrenner (2.v.l.) mit der städtischen Radverkehrsbeauftragten Julia Bingeser (2.v.r.), Julia Merscher (1.v.r.) vom Referat Umweltschutz sowie Lothar Bendel (1.v.l.) als Vertreter des Burggymasiums bei der Anbringung der Aufkleber am Burggymnasium Kaiserslautern. © Stadt Kaiserslautern
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 20.02.2025